Ich war bei Ihnen auf einem Vortrag in Babensham, welcher mich in meiner Meinung noch mehr bestärkt hat, Licht sinnvoll und und zeitlich begrenzt zu nutzen. Bin gestern gleich noch in der Nacht um unser Haus und habe unsere Außenlichter so eingestellt, dass so wenig wie möglich fehlgeleitet Licht entsteht. An unseren Geschäftsräumen in Wasserburg haben wir keine Leuchtwerbeleuchtung, aber dennoch wollen wir als Firma Karl Göpfert GmbH auf das Thema Lichtverschmutzung aktiv aufmerksam machen und somit einen Betrag leisten, um die CO2 einzusparen und die Umwelt zu schonen. Durch unsere tägliche Arbeit als Heizungs-, Sanitär- und Spenglereibetrieb liegt uns sehr viel dran durch moderene regernerative Heizungen, wassersparende Trinkwasserinstallationen und gut gedämmte Hausaußenhüllen CO2 einzusparen und so die Umweltzu schonen. Gerne nehmen wir daher bei „22 Uhr – Licht aus“ als Firma teil. Desweitern will ich mich noch für den interesanten, mitnehmenden und augenöffnenden Vortrag bedanken, welcher für jeden nur zur empfehlen ist. Viele Grüße aus Wasserburg
Jürgen Schleehuber (Geschäftsführer), Oktober 2022
Dieser verantwortungsvolle Umgang mit der Werbebeleuchtung trägt zur Reduzierung der Lichtverschmutzung in Wasserburg bei. Dadurch wird ein wertvoller Beitrag zum Artenschutz, Umweltschutz und Klimaschutz geleistet.

Worum geht es bei „22 Uhr – Licht aus?“
Das Projekt "22 Uhr – Licht aus" dient der Reduzierung der Lichtverschmutzung. Teilnehmende Firmen haben sich freiwillig dazu bereiterklärt, nachts die gesamte im Freien sichtbare Werbebeleuchtung so früh wie möglich, spätestens jedoch um 22 Uhr abzuschalten. Oder aber es ist bislang keine derartige Beleuchtung installiert und die Teilnahme an diesem Projekt motiviert die betreffenden Firmen dazu, dies ganz bewusst auch in Zukunft so zu belassen.